Rechtsprechung
   BVerwG, 10.02.1956 - IV C 60.55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,609
BVerwG, 10.02.1956 - IV C 60.55 (https://dejure.org/1956,609)
BVerwG, Entscheidung vom 10.02.1956 - IV C 60.55 (https://dejure.org/1956,609)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Februar 1956 - IV C 60.55 (https://dejure.org/1956,609)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,609) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Hausratentschädigung nach dem Gesetz über den Lastenausgleich (LAG) vom 14. August 1952 - Erwerb von Hausratsgegenständen in Ausnützung nationalsozialistischer Gewaltherrschaft - Persönliche Anhörung bei der Gewährung des rechtlichen Gehörs im Rahmen der Revision - ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 05.09.1955 - IV C 100.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.02.1956 - IV C 60.55
    Dies hat der erkennende Senat bereits in seinen Beschlüssen vom 26. August 1954 - BVerwG IV C 7.54 - und vom 5. September 1955 - BVerwG IV C 100.54 - ausgesprochen.
  • BVerwG, 26.08.1954 - IV C 7.54
    Auszug aus BVerwG, 10.02.1956 - IV C 60.55
    Dies hat der erkennende Senat bereits in seinen Beschlüssen vom 26. August 1954 - BVerwG IV C 7.54 - und vom 5. September 1955 - BVerwG IV C 100.54 - ausgesprochen.
  • BVerwG, 18.11.1957 - VII CB 118.57

    Rechtsmittel

    Da das Bundesverwaltungsgericht wiederholt in diesem Sinne entschieden hat (vgl. denBeschluß vom 5. Juni 1956 - BVerwG III B 117.55/BVerwG III C 166.55 und dasUrteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 -), liegt hierin keine klärungsbedürftige grundsätzliche Frage des Verfahrensrechts, zumal sich der Umfang der erforderlichen Beweisaufnahme stets nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalles richtet.
  • BVerwG, 28.08.1957 - II B 41.56

    Rechtsmittel

    Denn durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, daß es zur Wahrung des rechtlichen Gehörs genügt, wenn die Prozeßpartei einen Vertreter zum Termin hat entsenden können(Beschluß vom 2. Dezember 1955 - BVerwG I B 179.54 -), wenn die Prozeßpartei sich hat schriftlich äußern und wenn sie in der mündlichen Verhandlung durch den Berichterstatter Vorgetragenes hat ergänzen oder berichtigen können(Urteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG II C 4.54 -, Beschluß vom 24. Juli 1956 - BVerwG III B 156.55/III C 218.55 -, Urteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 -).
  • BVerwG, 28.02.1957 - VI B 200.56

    Rechtsmittel

    Wenn die Klägerin als mangelhaft rügt, daß das Berufungsgericht das Verfahren der Verwaltungsbehörde nicht geprüft habe, so übersieht sie, daß Mängel des Verfahrens im Sinne des 54 BVerwGG nur Mängel des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, nicht des Verwaltungsverfahrens sind (Bundesverwaltungsgericht, Entscheidung vom 7. Oktober 1954 - BVerwG V B 154.54, BVerwG V C 232.54 - [Leitsatz];vom 25. Februar 1954 - BVerwG I C 53.53 -;vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I C 73.55 -;vom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 162.53 -;vom 16. Mai 1956 - BVerwG I C 98.55 -;vom 15. Februar 1955 - BVerwG IV C 140.54 -;vom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 -;vom 24. Februar 1955 - BVerwG V C 90.54 -).
  • BVerwG, 26.09.1957 - IV B 100.55

    Rechtsmittel

    Wie weit ein Gericht in seiner Beweisaufnahme zu gehen hat, ist, wie regelmäßig, auch hier eine Frage des Einzelfalles (BVerwG Beschluß vom 28. September 1955 - BVerwG II B 152.54 -;Urteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 -).
  • BVerwG, 13.11.1956 - IV C 181.55

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kann als zulässiger Revisionsgrund im Sinne der §§ 339 Abs. 1, 2. Halbsatz LAG, 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG jedoch nur ein Mangel des Verfahrens vor den Verwaltungsgerichten angesehen werden (BVerwG IV C 7.54vom 26. August 1954 und BVerwG IV C 60.55 vom 10. Februar 1956).
  • BVerwG, 10.09.1957 - IV ER 201.57

    Rechtsmittel

    Wäre dies der Fall, so müßte die betreffende Verfahrensrüge schon aus diesem Grunde als unschlüssig erachtet werden; denn nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist als zulässiger Revisionsgrund im Sinne der §§ 339 Abs. 1 LAG, 56 Abs. 1 Satz 2 BVerwGG nur ein Mangel des Verfahrens vor den Verwaltungsgerichten anzusehen (BVerwG IV C 7.54vom 26. August 1954 und BVerwG IV C 60.55 vom 10. Februar 1956).
  • BVerwG, 20.07.1957 - V C 593.56

    Rechtsmittel

    Es entscheidet nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung (§ 78 Abs. 1 VGG, vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 - Beschlüsse vom 19. Mai 1954 und31. Mai 1957 - BVerwG I C 144.53 und BVerwG V C 405.56 -).
  • BVerwG, 19.07.1957 - VI C 38.57

    Rechtsmittel

    Denn wesentliche Mängel im Sinne des 54 Abs. 1 sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausschließlich wesentliche Mängel des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens, nicht aber des Verwaltungsvorverfahrens (Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 25. Februar 1954 - BVerwG I C 53.53 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 8. Dezember 1953 - BVerwG I C 73.53 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 26. Mai 1955 - BVerwG I C 1.62.53 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 10. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 - Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 24. Februar 1955 - BVerwG V C 90.54 - Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 16. Mai 1956 - BVerwG I C 98.55 - Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 15. Februar 1955 - BVerwG IV C 140.54 - Beschluß des Bundesverwaltungsgerichtsvom 7. Oktober 1954 - BVerwG V B 154.54/BVerwG V C 232.54 -).
  • BVerwG, 31.05.1957 - V C 405.56

    Rechtsmittel

    Es entscheidet nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. Februar 1956 - BVerwG IV C 60.55 -;Beschluß vom 19. Mai 1954 - BVerwG I C 144.53 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht